Übersichtsseite Part 2

Sind Sie konkurrenzfähig?

Kapitel 11 Sind Sie konkurrenzfähig? Was Arbeit ist und welcher Wert ihr gegeben wird, kann jeder von uns nur für sich selbst bestimmen. Arbeit ist ureigener Ausdruck unserer Persönlichkeit. Nur Verkürzungen dessen, was Arbeit ist, machen Tätigkeiten bewertbar durch einen Tarif oder ein Honorar. Die Zerlegung der Arbeit in Tätigkeiten, für die Lohn bezahlt wird,...

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So wichtig wie das Schlafzimmer, die Küche oder die Essecke: der persönliche Arbeitsplatz

Kapitel 12 So wichtig wie das Schlafzimmer, die Küche oder die Essecke: der persönliche Arbeitsplatz Wer sein eigener Unternehmer sein will, braucht dafür seinen ganz persönlichen Arbeitsplatz. Was man von einem Arbeitgeber als eine Selbstverständlichkeit erwartet, sollte man von sich selbst genauso fraglos fordern. Denn in Sachen Selbstverbesserung ist jeder sein eigener Chef. Den persönlichen...

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Was Sie auf Erfolgskurs bringt: Systematik

Kapitel 13 Was Sie auf Erfolgskurs bringt: Systematik Nur systematisches Vorgehen kann von den Unzulänglichkeiten des Lebens wegführen. Das ist wie Schachspielen: Nicht der spontane Zug, sondern der gut überlegte Zug bringt den Erfolg. Voraussetzung ist das Erkennen und Durchschauen der uns umgebenden Systeme, um entsprechende eigene Systeme zu entwickeln. Das gilt insbesondere für den...

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Was nicht auseinander klaffen darf: Theorie und Praxis

Kapitel 14 Was nicht auseinander klaffen darf: Theorie und Praxis Welches Vorurteil verbinden Sie mit dem Wort Theorie? Und mit dem Wort Praxis? Werfen Sie Ihre Vorurteile über Bord! Sie brauchen beides: Theorie und Praxis. Das ist ähnlich wie beim Wandern. Mit einer guten Karte kommen Sie ans Ziel. Aber Sie müssen Karten lesen können...

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Nicht davon träumen, sondern damit zurecht kommen: Geld

Kapitel 15 Nicht davon träumen, sondern damit zurecht kommen: Geld Beim Geld hört der Spaß auf, heißt es. Und in der Tat: Wer mit Geld nicht umgehen kann, bringt sich und andere in Versuchung, beschwört Gefahren herauf. Es kommt zu Streit, Abhängigkeiten, Hartherzigkeit, Neid, Lüge, Armut, Hass, Machtmissbrauch, Verschwendung, Bestechlichkeit und anderem. Zur Lebenstüchtigkeit gehört,...

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Die Wiederentdeckung der leistungsstarken Gruppe

Kapitel 16 Die Wiederentdeckung der leistungsstarken Gruppe Die Fürsorglichkeit des Staates hat es vielen Menschen ermöglicht, ihr Leben als Single zu organisieren. Auch in den Unternehmen hat sich das Personalmanagement lange Zeit ausschließlich um den einzelnen Mitarbeiter gedreht. Doch jetzt hat man die überlegene Leistungsfähigkeit gut trainierter Gruppen wiederentdeckt. Um sich erfolgreich in die Arbeit...

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Das Gegenteil von Gelaber: sinnvoll miteinander reden

Kapitel 17 Das Gegenteil von Gelaber: sinnvoll miteinander reden Sprache ist die Atemluft unseres Denkens. In unsere Muttersprache wachsen wir als Kinder hinein. Wer als Erwachsener seine Sprachfähigkeit weiterentwickelt, gewinnt mehr und mehr Möglichkeiten bewusster Lebensgestaltung. Über den gekonnten Umgang mit Sprache lassen sich in Gesprächsrunden Synergien hervorrufen, die nur von einer Gruppe im Zusammenspiel...

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Das Fitness-Center eigener Lebensgestaltung: Selbstmanagement

Kapitel 18 Das Fitness-Center eigener Lebensgestaltung: Selbstmanagement Lebenstüchtig ist, wer sein Leben in eigener Regie gestalten kann. Dazu muss man sowohl seine geistigen Fähigkeiten wie auch seine charakterlichen Eigenschaften weiter entwickeln und ständig verbessern. Wie beim Schwimmen: Wenn man innehält, geht man unter. Oder beim Radfahren: Man stürzt. Wer sein Leben als selbstverständliche Vervollkommnung führt,...

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Woher unaufhörlich Chancen für Verbesserungen kommen: Fehler und Irrtümer

Kapitel 19 Woher unaufhörlich Chancen für Verbesserungen kommen: Fehler und Irrtümer Jeder von uns muss sich damit abfinden, dass er unvollkommen ist. Aber jeder hat auch die Fähigkeit, sich kontinuierlich zu verbessern. Wer glaubt, er brauche sich nicht zu verbessern, geht früher oder später unter. Wer sich dagegen ständig weiterentwickelt, erhält Tag für Tag Gelegenheit,...

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Was den Konfliktstoff im menschlichen Zusammenleben erträglich macht: Wohlwollen

Kapitel 20 Was den Konfliktstoff im menschlichen Zusammenleben erträglich macht: Wohlwollen Ist das Leben nicht Kampf? Es ist Wettbewerb. Doch die Konkurrenten sollten fair miteinander umgehen, sich gegenseitig achten. Im Wettkampf schenken sich Sportler nichts, dennoch können sie Freunde sein. Über den Sport hinaus sollte gelten: anderen Menschen mit Wohlwollen begegnen. Wenn daraus Freundschaften werden...

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